Definition: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, das automatisch IP-Adressen und andere Netzwerkparameter an Geräte vergibt. Es vereinfacht die Verwaltung von Netzwerken erheblich.
Anwendung: DHCP wird genutzt, um neuen Geräten beim Verbinden mit einem Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zuzuweisen. Es reduziert den Aufwand für die manuelle Netzwerkkonfiguration.
Beispiele: Ein Heimrouter verwendet DHCP, um Laptops und Smartphones IP-Adressen zuzuweisen. Ein Unternehmensnetzwerk nutzt DHCP, um hunderte von Arbeitsplätzen effizient zu verwalten.
Relevanz: DHCP ist entscheidend für die einfache und effiziente Netzwerkkonfiguration. Es spart Zeit und vermeidet Konflikte durch doppelte IP-Adressen.