DHCP

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    Definition: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, das automatisch IP-Adressen und andere Netzwerkparameter an Geräte vergibt. Es vereinfacht die Verwaltung von Netzwerken erheblich.

    Anwendung: DHCP wird genutzt, um neuen Geräten beim Verbinden mit einem Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zuzuweisen. Es reduziert den Aufwand für die manuelle Netzwerkkonfiguration.

    Beispiele: Ein Heimrouter verwendet DHCP, um Laptops und Smartphones IP-Adressen zuzuweisen. Ein Unternehmensnetzwerk nutzt DHCP, um hunderte von Arbeitsplätzen effizient zu verwalten.

    Relevanz: DHCP ist entscheidend für die einfache und effiziente Netzwerkkonfiguration. Es spart Zeit und vermeidet Konflikte durch doppelte IP-Adressen.

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    Privat betreibe ich seit Ende 2021 das Online-Magazin SEO4Business und machte damit mein Beruf zum Hobby. Seit 2019 arbeite ich als Senior Hosting Manager, bei einer der größten Internet und Marketing Agentur Deutschlands und erweitere somit stetig meinen Horizont.