Definition: Das POUR-Prinzip ist ein zentraler Bestandteil der Web-Barrierefreiheit. Es steht für Perceivable, Operable, Understandable und Robust – die vier Grundpfeiler einer inklusiven Website.
Anwendung: Mit dem POUR-Prinzip stellen Sie sicher, dass Ihre Website von allen Nutzern wahrgenommen, bedient, verstanden und unabhängig von technischen Einschränkungen genutzt werden kann.
Beispiele: Bilder mit Alternativtexten sind wahrnehmbar. Eine intuitive Navigation macht die Seite bedienbar. Klare Anweisungen sind verständlich, und die Kompatibilität mit verschiedenen Browsern sorgt für Robustheit.
Relevanz: Wenn Ihre Website das POUR-Prinzip nicht erfüllt, riskieren Sie, Nutzer auszusperren. Die Einhaltung sichert Ihnen eine breitere Reichweite und mehr Nutzerzufriedenheit.