Cost-per-Mille

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    Definition: Cost-per-Mille (CPM) ist ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing, bei dem der Werbetreibende für jeweils tausend Sichtkontakte (Impressionen) einer Anzeige zahlt. „Mille“ steht im Lateinischen für tausend.

    Anwendung: Werbetreibende nutzen CPM, um die Reichweite ihrer Anzeigen zu erhöhen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Es wird häufig bei Display-Werbung und Banner-Anzeigen eingesetzt.

    Beispiele: Ein Unternehmen zahlt für jede tausend Mal, die seine Banneranzeige auf einer Website angezeigt wird. Reichweitenkampagnen auf Plattformen wie Google Ads nutzen oft das CPM-Modell.

    Relevanz: CPM ist im Online-Marketing wichtig, weil es eine kosteneffiziente Methode ist, um eine große Anzahl von Nutzern zu erreichen. Es hilft, die Sichtbarkeit und Bekanntheit einer Marke zu steigern, was langfristig zu mehr Conversions führen kann.

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    Privat betreibe ich seit Ende 2021 das Online-Magazin SEO4Business und machte damit mein Beruf zum Hobby. Seit 2019 arbeite ich als Senior Hosting Manager, bei einer der größten Internet und Marketing Agentur Deutschlands und erweitere somit stetig meinen Horizont.