HTTP 401 – einfach erklärt

HTTP 401 - einfach erklärt

Ihr Jan Domke

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Inhaltsverzeichnis

HTTP 401 ist ein HTTP-Statuscode, der angibt, dass der Zugriff auf die angeforderte Ressource unauthorized ist. In diesem Artikel erfahren Sie, was genau das bedeutet und wie Sie diesen Fehler beheben können.

Was ist der HTTP 401-Fehler?

Der HTTP 401-Fehler ist ein Client-seitiger Fehler, der bedeutet, dass der Zugriff auf die angeforderte Ressource nicht autorisiert ist. Dies kann durch unzureichende Berechtigungen oder einen missbräuchlichen Zugriff auf die Ressource verursacht werden.

Was bedeutet Error 401?

Ein HTTP 401 Fehler bedeutet, dass der Zugriff auf die angeforderte Ressource nicht autorisiert ist. Um diesen Fehler zu beheben, muss der Benutzer entweder die angeforderten Berechtigungen erhalten oder die Anfrage an eine andere Ressource umleiten.

Was bedeutet 401 unauthorized?

HTTP-Code 401 unauthorized bedeutet, dass der Zugriff auf die angeforderte Ressource nicht autorisiert ist. Dies kann aufgrund von fehlenden Berechtigungen oder ungültigen Anmeldeinformationen geschehen. Um auf die angeforderte Ressource zuzugreifen, muss der Client entweder die erforderlichen Berechtigungen besitzen oder sich erneut authentifizieren.

Was bedeutet „401 authorisation required mean“?

401 authorization required bedeutet, dass der Zugriff auf die angeforderte Ressource nur mit gültigen Zugangsdaten erfolgen kann. Ohne eine gültige Authentifizierung wird der Zugriff auf die Ressource verweigert.

Ursachen des HTTP 401-Fehlers

Der HTTP Error 401-Fehler bedeutet, dass der Zugriff auf die angeforderte Ressource nur mit einer gültigen HTTP-Authentifizierung erfolgen kann. Dies ist häufig der Fall, wenn ein Webserver einen Benutzernamen und ein Passwort für die Anmeldung an einer Website oder einem bestimmten Bereich einer Website erfordert.

Welches ist die gebräuchlichste Xhtml-DTD?

Die gebräuchlichste Xhtml-DTD ist die „Transitional“-DTD. Diese erlaubt neben dem Strict-Modus auch das Loose-Modus, in dem einige Tags und Attribute nicht korrekt definiert sind.
Die Transitional-DTD ist auch die DTD, die am weitesten verbreitet ist.

XHTML-1.0-Strict

XHTML-1.0-Strict ist der Strict-Modus der XHTML-Version 1.0. Die Syntax erlaubt nur Elemente, Attribute und Text; das Dokument muss lückenlos von einem Root-Element (zum Beispiel ) umgeben sein, alle Elemente müssen geschlossen werden (zum Beispiel) und eindeutige IDs sind notwendig.

Durch Einhaltung der Regeln ergibt sich ein besserer Lesbarkeit für den Menschen und auch für maschinelle Verarbeitung. Durch weitere Prüfregeln später kann die Lesbarkeit noch weiter verbessert werden.

XHTML ist eine Erweiterung von HTML 4 Strict und hat folgende Änderungen:

* Alle Elemente und Attribute müssen in Kleinschrift geschrieben werden.
* Statt „<br />“ muss „<br />“ verwendet werden.
* Statt „<img src=“test.jpg“ alt=““ />“ muss „<img src=“test.jpg“ alt=““ />“ verwendet werden.
*/

/* 
XHTML-1.1

XHTML-1.1 ist der Strict-Modus der XHTML-Version 1.1. Die Syntax ist identisch zu XHTML 1.0 Strict, allerdings gibt es einige neue Elemente und Attribute:

Das lang-Attribut kann für alle Elemente verwendet werden und gibt an, in welcher Sprache das Element geschrieben ist: 

<p lang=“de“>Das ist ein Text in deutscher Sprache.
*/

XHTML-1.0-Transitional

XHTML-1.0-Transitional ist der vorletzte Standard und beherrscht neben dem unten beschriebenen XHTML-Basic auch keine Tabellen, Forms, Frames etc.

XHTML-1.1

Der vorletzte Standard sieht zusätzlich einige Funktionen wie z. B. einen Print-Stylesheet-Aufruf vor, die aber in der Praxis nicht mehr genutzt werden sollten oder können. Der größte Unterschied ist jedoch, dass alle Elemente eindeutig im Dokument sind und mit ihrem Namen beginnen (am Ende fehlt die Schließungslänge). Die Abschaltung des Bedienfelds des Browsers ist allerdings nicht mehr über … möglich, sondern nur noch durch den Verlust der Kopplung an einen CSS -Stylesheet. Diese Art der Abschaltung ist für eine Veröffentlichung des Dokuments aber nicht mehr sinnvoll.

XHTML-Basic

Der neue Standard für die Auszeichnung von Inhalten im Internet ist XHTML-Basic. Die Übernahme dieses Standards wurde durch das World Wide Web Consortium (W3C) am 19. Dezember 2001 verabschiedet und im Mai 2003 als W3C Recommendation freigegeben. Er ist der erste Standard, der sowohl auf Handheld-Geräten (Handies, Tablet PCs) als auch auf Desktop-Computern gleichermaßen gültig ist. Der Standard kann zudem problemlos in XML umgesetzt werden, da er viele Gemeinsamkeiten mit dem XML-Standard hat. Die Umsetzung über HTML ist allerdings weiterhin möglich und wird in diesem Buch vorgestellt.

Die Hauptaufgabe von XHTML-Basic besteht in der Lieferung einer Minimalversion, die gleichermaßen auf Handheld-Geräten als auch auf Desktop-Computern genutzt werden kann und mit dem Internet verbunden ist. Die XHTML-Basic-Version wurde im Rahmen der Handheld Device Markup Language (HDML) und der Wireless Markup Language (WML) entwickelt und bietet unter anderem folgende Vorteile:

Einfaches Handling von Textnachrichten für Handheld-Geräte

Einbindung von Bildern in WAPseiten

Verwendung von Tabellen zur Aufbereitung eines Inhalts für desktopfähige Geräte

Die Benutzung des Standards ist grundsätzlich derzeit nicht mehr möglich, da er von den großen Browsern nicht mehr vollständig unterstützt wird. Für die Umsetzung neuer Funktionen sollten Sie sich an die neuen Standards halten und mit den hier beschriebenen Elementen arbeiten.

XHTML-2.0

Derzeit steckt der Standard noch in der Entwicklung, ist aber auf kurz oder lang für HTML-Seitenersteller relevant. Das W3C hat ihn am 26. Januar 2000 verabschiedet und bezeichnet ihn als „Working Draft“, da er immer noch nicht vollständig ist und regelmäßig angepasst wird. Daher muss jeder, der eine XHTML-2.0-Seite erstellt, damit rechnen, dass sie bald nicht mehr kompatibel zu bestehenden Browsern ist oder bisherige Funktionen verloren gehen. Wenn Sie dieses Risiko eingehen wollen oder der Standard bereits vollständig finalisiert sein sollte, können Sie die neue Version im Kontextmenu des Standards unter Versionen auswählen. Wählen Sie hier den gewünschten Standard aus, um ihn zu verwenden.

Aufbau eines Dokuments nach dem XHTML-Standard

Bevor wir mit der Erstellung eines Dokuments mithilfe des neuen Standards beginnen, sollten wir uns einige Regeln vornehmen, die für jedes neue Dokument gelten:

Die Dateiendung aller Dateien endet auf .html oder .htm. Eine HTML-Seite muss aber nicht ausschließlich HTML enthalten, da Sie beispielsweise Bilddateien oder andere Unterseiten in den Quelltext mit einbinden können. Die Formatierung bzw. das Layout der Seite erfolgt über feste Rasterstrukturen (Tables), CSS -Stylesheets und Grafiken. Damit wird die Sinnhaftigkeit einer HTML-Seite in der Programmierung auf ein Minimum reduziert. Immer wiederkehrende Inhalte werden durch Templates (Vorlagen) oder Include-Dateien realisiert, damit Sie nicht jede Seite mühsam programmieren müssen. Die Verwendung von Schriftarten wird bevorzugt in dem Format angelegt, das neben Windows (TrueType und Postscript) auch unter Unix und Macintosh lauffähig ist (OpenType).

Diese Regeln gelten für alle Standard-Operationen, die hier beschrieben werden. Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Möglichkeiten, Zahlen zu formatieren und Tabellen zu gestalten, sind jedoch immer im Kontext der zu erstellenden Datei zu sehen und Programme bieten meist spezielle Funktionen an, die gerade bei der Erstellung von Tabellen oder bei der Aufteilung von Zahlen erleichtern.

Nun bin ich für Sie etwas vom Thema abgeschweift.. 

XHTML-Frameset

XHTML-Frameset ist der Standard, der mit HTML responseXML entstanden ist. Dieser Standard erlaubt den Gebrauch von Frames und unterstützt die XML-Syntax.

Um das Parsen eines XML-Dokuments zu überprüfen, können Sie dessen Syntax auf Fehler untersuchen oder mit einer Konsole testen, ob das Parsing ohne Fehler verläuft. Wenn Sie XML als Arbeitsdateiformat in Ihrem Unternehmen verwenden möchten, sollten Sie erwägen, für alle neu erstellten Dateien einen XML-Schema-Validierungstest durchzuführen.

Weitere Informationen zu HTTP 401-Fehlern

Der HTTP 401-Statuscode wird vom Webserver an den Client (z.B. Webbrowser) übermittelt, um anzuzeigen, dass der Client keine Berechtigung hat, auf die angeforderte Ressource zuzugreifen.

Die Ursachen für einen HTTP 401-Fehler:

Ungültige Anmeldeinformationen:

Der Client hat nicht die erforderlichen Anmeldeinformationen (z.B. Benutzername und Passwort) bereitgestellt, um auf die geschützte Ressource zuzugreifen.

Falsche Anmeldeinformationen:

Der Client hat falsche Anmeldeinformationen bereitgestellt (z.B. ungültiger Benutzername oder Passwort).

Keine Berechtigung für Zugriff auf Ressource: 

Der Client ist berechtigt, auf die geschützte Ressource zuzugreifen, hat aber keine Berechtigung für die angeforderte Aktion (z.B. versuchter Zugriff auf eine geschützte Datei ohne Schreibberechtigung).

Zugriff auf geschützte Ressource verweigert:

Der Client hat nicht die erforderlichen Berechtigungen, um auf die angeforderte Ressource zuzugreifen.

Wie kann man den HTTP 401-Fehler beheben?

Wenn Sie einen HTTP 401-Fehler sehen, bedeutet dies, dass Sie nicht die notwendigen Berechtigungen haben, um auf die angeforderte Ressource zuzugreifen. In den meisten Fällen liegt dies an einem falschen Benutzernamen oder Passwort.

Wenn Sie sicher sind, dass Ihr Benutzername und Passwort korrekt sind, kann es sein, dass Sie für den Zugriff auf die Ressource eine andere Berechtigung benötigen. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Administrator der Website oder des Servers, um weitere Hilfe zu erhalten.

Welche Alternativen zum Beheben eines HTTP 401-Fehlers?

Wenn ein HTTP 401-Fehler auftritt, bedeutet dies, dass der Zugriff auf die angeforderte Ressource nicht autorisiert ist. In der Regel bedeutet dies, dass der angeforderte Benutzername und/oder das Passwort falsch sind.

Es gibt jedoch einige andere Möglichkeiten, die zu einem HTTP 401-Fehler führen können, wie zum Beispiel:

-Ein Problem mit den Anmeldedaten des Benutzers (Benutzername oder Passwort)
-Ein Problem mit dem Konto des Benutzers (z.B. gesperrt oder deaktiviert)
-Ungültige Anmeldeinformationen für die angeforderte Ressource (z.B. ungültiger API-Schlüssel)
-Falsche Berechtigungen für den Zugriff auf die angeforderte Ressource

Fazit

Die HTTP 401-Fehlermeldung bedeutet, dass der Webserver die Anfrage des Client nicht Autorisieren konnte. Dies ist ein häufiger Fehler, der auftritt, wenn ein Client versucht, auf eine geschützte Ressource zuzugreifen. Um diesen Fehler zu beheben, muss der Client entweder die erforderlichen Zugriffsberechtigungen erwerben oder sich an den Administrator wenden, um Zugang zu der gewünschten Ressource zu erhalten.

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